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Zarte Haut herbst- und winterfit machen

Worauf man bei der Pflege in der kalten Jahreszeit achten sollte

Glatte und gut durchfeuchtete Haut - dazu tragen gerade in der kalten Jahreszeit auch die richtigen Nährstoffe bei. FOTO: DJD/ELASTEN-FORSCHUNG/ GETTY IMAGES/PEOPLEIMAGES  

Die Gesichtshaut spannt, die Schienbeine sind trocken, Hände und Ellenbogen sind rau und rissig: Viele Menschen kämpfen im Winterhalbjahr mit trockener Haut. Denn frostige Außentemperaturen und trockene Heizungsluft entziehen ihr jetzt immer wieder Feuchtigkeit. Reichhaltige Cremes können die verschiedenen Körperpartien zwar von außen pflegen, aber der Effekt hält nur kurzfristig. Umso wichtiger ist es, die Haut von innen zu versorgen. Das Stichwort dafür heißt: Trink-Kollagen. Der spezielle [HC]-Kollagen-Komplex in den Elasten-Trinkampullen aus der Apotheke konnte in Studien zeigen, dass schon eine vierwöchige Einnahme die Hautfeuchtigkeit deutlich und nachhaltig erhöht - und das von Kopf bis Fuß. Unter www.elasten.de gibt es weitere Infos und Tipps. DJD

Schwitzen trotz Kälte

Hitzeattacken im Herbst und Winter

Geschwitzt wird nicht nur im Sommer oder beim Sport. Auch – und gerade – in der kalten Jahreszeit sind Hitzeattacken keine Seltenheit. Grund dafür sind vor allem die starken Temperaturwechsel und die Winterkleidung. Wohl jeder kennt die Situation: Man kommt von der kalten Außenluft in aufgeheizte Innenräume. Hat man dann noch die dicken Klamotten an, entsteht ein Hitzestau. Der Schweißausbruch ist vorprogrammiert. Denn der Körper kann nicht so fix regulierend auf die Temperaturänderung reagieren. Typische Folgen: Schweißflecken und schlechter Geruch. Abhilfe kann neben atmungsaktiver Kleidung ein Antitranspirant wie Perspirex Roll-On aus der Apotheke schaffen, das drei bis fünf Tage lang den Schweiß signifikant verringert. Unter www.perspirex.de gibt es Infos zur Anwendung. DJD