„Bei uns gibt es das volle Sortiment an Baustoffen – vom Keller bis zum Dach.“
Thomas Ganz, Fachberater für Garten- und Landschaftsbau
Dabei ist das ganz einfach, weiß Thomas Ganz, Fachberater für Garten- und Landschaftsbau im Schröder Bauzentrum in Perleberg. Täglich berät er Kunden, wie und vor allem woraus sie ihre Terrasse bauen können. Das mit den Ameisen ist da das kleinste Problem, meint er. Thomas Ganz kennt sich aus. Er hat jahrelang im Tief- und Straßenbau gearbeitet.
Am 1. April vor einem Jahr ging Schröders Bauzentrum an den Start–als einer der modernsten Fachhandel der Prignitz-Region. „Unser Markt misst 3500 Quadratmeter und ist sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden da“, sagt Vertriebsleiter Maik Wesenberg. „Bei uns gibt es das volle Sortiment an Baustoffen – vom Keller bis zum Dach.“
Doch zurück zu Thomas Ganz und dem Problem mit den unliebsamen Gästen. Um Ameisen und Unkräuter fernzuhalten, empfiehlt er ein Produkt aus dem Schröder-Sortiment. Eine Fugenmasse, mit der sich Lücken zwischen Fliesen und Platten versiegeln lassen. Durch die aber dennoch Wasser ablaufen kann. Die Fugenmasse der Firma Sakret Keramik-Profisystem könne auch zwischen älteren Terrassenfliesen aufgetragen werden, meint Thomas Ganz, sie sei robust, langlebig und witterungsbeständig. Letztlich lasse sich die Terrasse danach auch erstklassig reinigen. Und sie ist auf jeden Fall wohnzimmertauglich.
Während Thomas Ganz zu den nächsten Kunden eilt und mit ihnen durch den kleinen Ideengarten mit den verschiedenen Gartenbaustoffen spaziert, dreht sich bei seinen Kolleginnen Annette Kreft und Pia Sobania alles um schmucke Fliesen. Ein Kundin möchte von den beiden Fachberaterinnen wissen, ob größere Fliesen im Bad von Vorteil sind? Ein Gang durch die Ausstellung soll ihr helfen, eine Vorstellung zu bekommen. Die ausgestellten Bäder wirken inspirierend auf sie - und Annette Kreft und Pia Sobania stellen mal wieder fest, dass sie im ganzen Haus den schönsten Arbeitsplatz haben.
Zu einem der modernsten Fachmärkte der Region gehört auch eine öffentliche Ladestation auf der Parkfläche. Während das Elektroauto auflädt, kann der Kunde entspannt durch das Bauzentrum stöbern.
„Wir freuen uns auf den Frühling, auf unsere handwerkelnden Kunden und auf neue Gesichter aus anderen Regionen“, sagt Vertriebsleiter Maik Wesenberg. „Ein Besuch in unserem Schröders Bauzentrum lässt sich prima mit einem Ausflug in die Prignitz verbinden. Unsere fast 780 Jahre alte Stadt trägt nicht umsonst den Beinamen „Perle der Prignitz“. Perleberg wurde 1358 Mitglied der Hanse und profitierte somit vom Fernhandel, insbesondere von dem mit Tuchen. Es passt also, dass wir hier mit begehrten Baumaterialien handeln.“ Anja Bölck
