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Vorbeugen ist der bessere Weg

Gesundheitsgefahren im Alter erkennen und entsprechend reagieren

Gürtelrose lässt sich nicht durch die etablierten AHA-Regeln verhindern. Die STIKO empfiehlt daher eine Impfung für Personen ab 50 Jahren mit Grunderkrankungen sowie für alle über 60. FOTO: DJD/GLAXOSMITHKLINE/SHUTTERSTOCK/PROSTOCK-STUDIO

Die meisten Senioren in Deutschland werden im Sommer gegen Covid-19 geimpft sein und allmählich in ihr „normales“ Leben zurückkehren können. Grund genug, den Fokus nicht mehr nur auf das Virus, sondern auch auf andere Gesundheitsgefahren zu legen.Gerade für ältere Menschen haben warme Tage auch „Schattenseiten“, viele leiden dann unter Kreislaufproblemen und Schwindel. Einfache Maßnahmen können dem entgegenwirken. So sollten Senioren die Mittagshitze und die pralle Sonne meiden und oft die Beine hochlegen. Da Flüssigkeitsverlust den Kreislauf belastet, gilt: mindestens zwei Liter täglich trinken. Beim Essen ist leichte Kost angesagt, wichtig ist zudem eine ausreichende Versorgung mit der gefäßschützenden Aminosäure Arginin. Hier kann auch eine Ergänzung sinnvoll sein, etwa mit Telcor Arginin plus aus der Apotheke - weitere Infos dazu gibt es unter www.telcor.de.

Bewegungsmangel kann bei älteren Menschen zu schmerzhaften Muskelverspannungen und Rückenschmerzen führen sowie die bei Senioren weitverbreitete Arthrose fördern. Dem sollte gerade in der warmen Jahreszeit aktiv entgegengewirkt werden. Sind bereits Schmerzen vorhanden, kann ein fünfprozentiges Ibuprofen-Schmerzgel wie doc punktgenau die Pein bekämpfen. Turnübungen etwa für einen starken Rücken gibt es unter www.doc-gegen-schmerzen.de. Zudem sollten Angehörige ihre Lieben dazu anhalten, auch Indoor wieder aktiver zu werden. Man kann ihnen etwa einen Pedaltrainer, ein kleines Trampolin oder Gymnastikbälle schenken und damit zu mehr Bewegung motivieren.

Nicht nur Corona gefährdet die Menschen: Ab dem mittleren Alter besteht zudem ein erhöhtes Risiko, an der äußerst schmerzvollen und zum Teil langwierigen Gürtelrose zu erkranken. Sie kann gerade im Alter zu schweren, langwierigen Verläufen oder gar Krankenhausaufenthalten führen. Diese Krankheit lässt sich nicht durch die etablierten AHA-Regeln verhindern. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher auch während der Pandemie eine Impfung für Personen ab 50 mit Grunderkrankungen, sowie für alle über 60-Jährigen. Wichtig dabei sind zwei Faktoren: Sowohl vor als auch nach einer Corona-Impfung sollte ein Abstand von 14 Tagen zu anderen Impfungen liegen.

Weiterführende Infos zum Thema Gürtelrose gibt es unter www.impfen.de/guertelrose. DJD