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ANKER Sozialarbeit und die Dreescher Werkstätten in Schwerin wurden zum Top Arbeitgeber gewählt

Weil jeder Mensch wertvoll ist.

Dörte Beintken und Doreen Porsche kennen sich gut: Sie sind Betreuerin bzw. Bewohnerin in einer Wohnstätte. Foto: Dreescher Werkstätten

"Irgendwann ist jetzt!" ist Dörte Beintkens Lebens- und Arbeitsmotto. "Den Spruch habe ich von meiner Corporate-Happiness-Weiterbildung mitgebracht. Wenn jetzt schönes Wetter ist, gehe ich mit den Bewohnern in den Garten. Ich versuche immer, Gelegenheiten zu nutzen und das Positive zu sehen." Vor drei Jahren hat sich die erfahrene Pflegefachkraft für die Dreescher Werkstätten entschieden, "weil ich hier meine Stärken und Überzeugungen einbringen kann und das so wertgeschätzt wird. Ein echter Glücksgriff!"

Dörte und ihre ca. 400 Teamkollegen bei ANKER Sozialarbeit und den Dreescher Werkstätten begleiten Menschen mit psychischer Beeinträchtigung oder geistiger Behinderung. Der Werk.Stadt.Laden., das Bistro Vielfalter, die Kantine KOMBÜSE oder die Möbelbörse sind als Orte der inklusiven Arbeit bekannt. Die Vielfalt der Angebote umfasst noch mehr: unterschiedlichste Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben inklusive der Beruflichen Inklusion und Rehabilitation, Unterstützung bei Tagesstrukturierung und für Familien oder auch Freizeitkurse und Reisen für Menschen mit Behinderung sowie eine inklusive Kita. Verschiedene Wohnangebote sind ganz nach den Bedürfnissen der Bewohner konzipiert und bieten Begleitung in den eigenen vier Wänden oder Unterstützung in den Wohnstätten.

Der Wunsch, den begleiteten Menschen ein individuell und selbstbestimmt gestaltetes Leben und größtmögliche Teilhabe zu ermöglichen, verbindet das Team an den über 30 Standorten mit über 40 verschiedenen Angeboten in Schwerin.

In den beiden gemeinnützigen Unternehmen sind viele unterschiedliche Fachkräfte tätig. Zu ihnen gehören Heilerziehungspfleger und Erzieher, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger oder Ergotherapeuten sowie Sozialpädagogen und andere Absolventen von Studiengängen aus dem sozialen Bereich. Fachkräfte mit handwerklicher Ausbildung können sich berufsbegleitend für die soziale Arbeit weiterbilden. FSJler, BFDler und Ehrenamtliche ergänzen die Teams. Ihre Führungskräfte sind Teamplayer mit Perspektive.

Der Ansatz der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung zieht sich durch alle Unternehmensbereiche. So wie Dörte positive Energie aus ihrer Weiterbildung schöpfen konnte, engagieren sich andere im Leitbild-Team, bilden sich in Gebärdensprache fort oder nutzen Coachings für Teams und Führungskräfte. "Die Zufriedenheit der Kollegen, wenn es uns gelingt, jeden Tag unsere Werte zu leben und damit bestmöglich für die begleiteten Menschen da zu sein, macht unsere Arbeit so wertvoll und erfüllend", sagt Geschäftsführer Stephan Hüppler. Und diese Begeisterung lässt sich messen: Das Unternehmen wurde gerade zum zweiten Mal durch die Beschäftigten zum Great Place To Work gewählt.

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