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Studienausstieg und zurück nach Hause - Was dann? HWK Schwerin bietet Chancen!

Foto: amh-online.de

Mehr als 500.000 Studentinnen und Studenten beginnen jährlich ein Studium. Nur etwas mehr als zwei Drittel schließen ihr Studium tatsächlich auch ab. Knapp 30 % verlassen die Hochschule ohne Abschluss. Häufig stellen Studierende erst während der ersten Semester fest, dass sie sich von dem Studium etwas anderes erhofft hatten, zum Beispiel einen stärkeren Praxisbezug oder einen engeren Kontakt zu ihren Dozierenden und Mitstudierenden.Eine Alternative, bei der man nicht auf gute Karrierechancen verzichten muss, bietet eine Ausbildung in einem der über 130 Ausbildungsberufe im Handwerk. Auf dem Weg vom Hörsaal in die Werkstatt unterstützen die Handwerkskammern. Sie können dabei helfen, den passenden Handwerksbetrieb zu finden, oder beraten über die Möglichkeiten, die Ausbildung zu verkürzen. Denn als Studienaussteiger hat man zum Beispiel die Möglichkeit, eine Ausbildung in zwei statt in drei Jahren zu absolvieren.  

Im Anschluss an die Ausbildung stehen attraktive Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten offen. Wer im Anschluss beispielsweise den Meisterbrief macht, hat einen Abschluss in der Tasche, der mit dem Bachelor gleichgestellt ist.

Mit dem Meisterbrief ist man außerdem bestens gerüstet, um sich selbstständig zu machen. Man kann sein eigenes Start-up im Handwerk gründen, zukünftig die Regeln selbst bestimmen und sein eigener Chef sein. hwk-Schwerin