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Abschied nehmen ist ein Prozess

MIT DEM LEBEN als auch dem Tod eines Verstorbenen bewusst auseinandersetzen

Von einem Verstorbenen Abschied nehmen bedeutet, einen geliebten Menschen aus dem Leben zu verabschieden und dessen Tod zu akzeptieren. Die Abschiednahme vom Verstorbenen ist ein wichtiger Teil des Trauerprozesses und hilft dabei, Trauer zu verarbeiten und zu bewältigen.

Der Todesfall eines Familienangehörigen versetzt Hinterbliebene oft in einen Schockzustand. Tiefe Trauer überkommt die Angehörigen und macht es ihnen schwer, den Tod und den Verlust des Menschen zu verkraften. Es können Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre vergehen, bis Angehörige loslassen und sich vom Verstorbenen verabschieden können. In der Trauerphase – bzw. in den vier Phasen der Trauer–ist es daher wichtig, die Gefühlswelt zu verarbeiten, die Trauer zu bewältigen und neuen Lebensmut zu fassen.

Der Todesfall eines Familienangehörigen versetzt Hinterbliebene oft in einen Schockzustand. Tiefe Trauer überkommt die Angehörigen und macht es ihnen schwer, den Tod und den Verlust des Menschen zu verkraften. Es können Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre vergehen, bis Angehörige loslassen und sich vom Verstorbenen verabschieden können.In der Trauerphase – bzw. in den vier Phasen der Trauer–ist es daher wichtig, die Gefühlswelt zu verarbeiten, die Trauer zu bewältigen und neuen Lebensmut zu fassen.

Der Abschied von Verstorbenen ist keine leichte Aufgabe. Bei der Abschiednahme handelt es sich um einen Prozess, in dem sich Hinterblieben sowohl mit dem Leben als auch dem Tod eines Verstorbenen bewusst auseinandersetzen. Trauernde erinnern sich an schöne Momente mit dem Verstorbenen, werden sich aber auch dessen Tod bewusst. Beides gehört zum Trauerprozess und der Trauerbewältigung, die dazu führen, dass Hinterbliebene den Tod eines geliebten Menschen akzeptieren.

Ein wichtiger Teil der bewussten Auseinandersetzung mit dem Tod des Verstorbenen ist die Teilnahme an der Trauerfeier und Beerdigung. Beides macht Trauernden bewusst, dass der Verstorbene aus dem Leben geschieden ist. Gleichzeitig bieten die Trauerfeier und die Bestattung des Verstorbenen einen Rahmen, in dem man gemeinsam mit der Trauergemeinde vom Verstorbenen würdevoll Abschied nehmen und ihm gedenken kann.

Um den Trauerprozess zu verstehen möchte, hilft das Vier-Phasen der Trauer Modell der Schweizer Psychologin Verena Kast.

1. Phase: Nicht-Wahrhaben-Wollens: In dieser Phase stehen Angehörige oft unter Schock und wollen den Tod des Verstorbenen nicht wahrhaben. Manchmal wird der Todesfall sogar geleugnet.

2. Phase: Aufbrechende Emotionen: Gefühlsausbrüche überkommen Trauernde in dieser Phase der Trauerarbeit. Wut, Schmerz, Zorn aber auch Schuldgefühle gehören können aufkommen.

3. Phase: Suchen und Sich-Trennen: Nach der Phase der Aufbrechenden Emotionen beginnt die Trauerarbeit und die Auseinandersetzung mit dem Tod des Verstorbenen. Oft werden Orte der Erinnerung von Hinterblieben aufgesucht und Zwiegespräche mit dem Verstorbenen werden geführt.

4. Phase: Neuer Selbst- und Weltbezug: In der abschließenden Phase des Trauerprozesses finden Trauernde ihren inneren Frieden, können Abschied nehmen, fassen neuen Lebensmut und widmen sich neuen Lebensaufgaben. Der Schmerz über den Verlust des Verstorbenen tritt immer mehr in den Hintergrund.

Westphal Bestattungen

Was bleibt, ist die Liebe und die Erinnerung!

Sehr viele Familien haben dem Bestattungshaus Westphal in über 20 Jahren ihr Vertrauen entgegengebracht. Dafür möchten wir ganz herzlich DANKE sagen. Dieser Tradition fühlen wir uns verpflichtet und stehen Ihnen auch weiterhin jederzeit hilfreich zur Seite.

Der Abschied von einem geliebten Menschen, ist eine sehr schmerzhafte Erfahrung.

Das Ziel unseres Bestattungshauses ist…

die Angehörigen einfühlsam und souverän vom ersten gemeinsamen Gespräch an zu begleiten und ihnen in dieser schweren Zeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wir übernehmen alle Behördengänge mit allen notwendigen Anträgen oder Abmeldungen und die Organisation der Trauerfeier in allen Details, um den Trauernden den Raum und die Zeit zu geben, in aller Ruhe Abschied nehmen zu können. In dieser hochemotionalen Zeit begleiten wir sie warmherzig und vertrauenswürdig mit einem offenen Ohr für ihre Bedürfnisse und Wünsche.

Ein weiterer sehr wichtiger Teil unserer Arbeit ist die Bestattungsvorsorge.

An den eigenen Tod zu denken, fällt vielen Menschen sehr schwer. Es gibt gute Gründe, im Vorfeld alles zu regeln. Sie erhalten mit einer Bestattungsvorsorge die Sicherheit, dass alles nach ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen geregelt ist. Bei plötzlichem Eintreten eines Todesfalls, kann die Familie Ruhe finden, um den Verlust besser verarbeiten zu können.

Sorgen Sie deshalb rechtzeitig vor. Wir nehmen uns einer ausführlichen und intensiven Beratung im Büro oder auch bei einem Hausbesuch an.

Vier Phasen der Trauer

Um den Trauerprozess zu verstehen möchte, hilft das Vier-Phasen der Trauer Modell der Schweizer Psychologin Verena Kast.

1. Phase: Nicht-Wahrhaben-Wollens: In dieser Phase stehen Angehörige oft unter Schock und wollen den Tod nicht wahrhaben. Manchmal wird der Todesfall geleugnet.

2. Phase: Aufbrechende Emotionen: Gefühlsausbrüche überkommen Trauernde in dieser Phase der Trauerarbeit. Wut, Schmerz, Zorn aber auch Schuldgefühle gehören können aufkommen.

3. Phase: Suchen und Sich-Trennen: Nach der Phase der Aufbrechenden Emotionen beginnt die Trauerarbeit und die Auseinandersetzung mit dem Tod des Verstorbenen.

4. Phase: Neuer Selbst- und Weltbezug: In der abschließenden Phase des Trauerprozesses finden Trauernde ihren inneren Frieden.